Kinder- und Jugendärzte raten zu selbst genähtem Mund-Nasen-Schutz

Bericht: Landesverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. Bayern (BVKJ Bayern)

Kinder können, ohne Beschwerden zu haben, mit dem Coronavirus-2 infiziert sein. Deshalb sollten sie in der Praxis und in der Öffentlichkeit einen Mund-Nasen-Schutz tragen, um eine Weiterverbreitung zu vermeiden.

„Die Übertragung von Covid-19 erfolgt durch Tröpfcheninfektion, d.h. kleine virusbelastete Tröpfchen (Aerosole), die beim Sprechen, beim Husten oder Niesen austreten und von Kontaktpersonen aufgenommen werden können. Oberflächen können ebenso damit verunreinigt werden. Ein selbst genähter Mund- Nasen-Schutz kann die Verteilung dieser Tröpfchen deutlich verringern. Ein zuhause angefertigter Mundschutz vermeidet zudem, dass die Engpässe bei der Schutzausrüstung für Fachkräfte zunehmen“, erklärt Frau Dr. Anke Steuerer, Kinder- und Jugendärztin in Augsburg sowie Mitglied beim Vorstand des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Bayern. … weiter


Quelle: www.kinderaerzte-im-netz.de

 

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