„Wo Kulturschaffende nach zwei Jahren Pandemie stehen“

Bericht: Technische Universität Chemnitz

In der neuen Folge des „TUCscicast“ schaut Moderator Pascal Anselmi gemeinsam mit Diana Heinbucher und Anja Herrmann-Fankhänel von der TU Chemnitz auf die Situation der Kulturschaffenden

Seit mehr als zwei Jahren sind die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen Dauerbegleiter. Eine Berufsgruppe, die besonders hart von den Einschränkungen betroffen ist, ist die Kulturbranche. Denn mit wenigen Ausnahmen waren Kultureinrichtungen mehr oder weniger durchgängig geschlossen. Das hat Folgen – für den Kulturbetrieb, die individuelle Motivation und natürlich das Einkommen von Kulturschaffenden. Wie sich die Auswirkungen genau zeigen und welche Gründe es neben Pandemie-bedingten Einschränkungen gibt haben Diana Heinbucher und Anja Herrmann-Fankhänel von der Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement (Leitung: Prof. Dr. Stefan Hüsig) der Technischen Universität Chemnitz untersucht. Die Ergebnisse ihrer qualitativen Untersuchung anhand der Chemnitzer Kulturszene sind unter dem Titel „WERTSTOFF Kultur“ erschienen.

In der aktuellen Folge des Wissenschaftspodcast „TUCscicast“ sprechen die beiden Forscherinnen mit Moderator Pascal Anselmi über ihre Ergebnisse.

zum Podcast TUCscicast der TU Chemnitz – Episode 04: Zwei Jahre Pandemie – Wo Kulturschaffende heute stehen 38:34

oder hier direkt hören:


1.4.2022
Crossmedia-Redaktion
Dipl.-Ing. Mario Steinebach
Technische Universität Chemnitz
tu-chemnitz.de

 

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