Studie zu Schulen im Brennpunkt: Kinder starten mit deutlich schwierigeren Lernvoraussetzungen

Bericht: Wübben Stiftung Bildung

In der Studie „Schulen im Brennpunkt 2023“, die anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Wübben Stiftung Bildung veröffentlicht wird, haben Schulleitungen aus vier Bundesländern die aktuelle Situation und die Herausforderungen an ihren Schulen dargestellt und bewertet.

Kein Kita-Besuch, kaum elterliche Unterstützung, mangelnde Sprachkenntnisse – Schulen im sozialen Brennpunkt haben mit extremen Bedingungen zu kämpfen. So geben beispielsweise 75 Prozent der befragten Schulleitungen in der Studie „Schule im Brennpunkt 2023“ des impaktlab der Wübben Stiftung Bildung an, dass Kinder beim Schuleintritt einen hohen Unterstützungsbedarf im Bereich der Sprachkompetenzen haben. Zudem zeigt die Befragung, dass 17,4 Prozent der Schülerinnen und Schüler an Schulen im Brennpunkt keine Kindertagesstätte besucht haben, im bundesweiten Vergleich sind es 8 Prozent. … weiter

Direkter Download der Studie als pdf-Datei


Quelle: www.wuebben-stiftung-bildung.org

 

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