30-Millionen-Rettungsschirm für Erwachsenenbildung – Volkshochschulen können wieder öffnen

Kultusminister Michael Piazolo: „Erwachsenenbildung ist wichtig für unsere Gesellschaft“

Mitteilung: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

MÜNCHEN. Volkshochschulen und andere Einrichtungen der Erwachsenenbildung können unter Wahrung der vorgeschriebenen Hygieneregelungen ab dem 30. Mai teilweise wieder öffnen. Der Ministerrat hat einer entsprechenden Vorlage des Kultusministeriums zugestimmt. Kultusminister Michael Piazolo begrüßt diesen Beschluss ausdrücklich: „Im Zuge der behutsamen Öffnung der Schulen war es mir ein großes Anliegen, auch den Volkshochschulen und anderen Einrichtungen der Erwachsenenbildung die Wiederaufnahme des Betriebs zu ermöglichen. Die Erwachsenenbildung ist wichtig für unsere Gesellschaft. Gerade in Zeiten der Pandemie kommt der Erwachsenenbildung große Bedeutung zu.“

Zusätzlich wurde ein Rettungsschirm von 30 Millionen Euro für die Einrichtungen der Erwachsenenbildung und für dort tätige Solo-Selbstständige bewilligt. „Gerade für die Dozenten, die oft mit großem persönlichen Einsatz in der Erwachsenenbildung tätig sind, ist das ein wichtiges Signal: Wir nehmen sie wahr und helfen. Denn wir wissen, dass für viele der Solo-Selbstständigen die Situation wirtschaftlich außerordentlich schwierig ist“, so Piazolo.


26.5.2020
Bay. Staatsministerium für Unterricht und Kultus
www.km.bayern.de

Klima-Demo im Netz

Campact ruft auf! Freitag, 24. April: Klima-Demo im Netz 

Jetzt entscheidet sich, wie die Welt nach Corona aussehen wird: klimafreundlich oder voller dicker Autos? Die Autolobby will in der Krise Steuergelder einsacken – aber noch können wir sie stoppen: mit der größten Online-Demo aller Zeiten.

Zusammen mit Fridays for Future demonstrieren wir am Freitag, 24. April, um 12 Uhr. Bitte machen Sie mit und klicken Sie den Button – dann wissen wir, wie viele Menschen teilnehmen und können besser planen.

Alle Infos zur Klima-Demo

 

Der 1. Mai 2020: Livestream zum Tag der Arbeit

zum Rückblick auf die Maifeier 2020: Solidarisch ist man nicht alleine!


Zum ersten Mal seit der Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes 1949 wird es 2020 keine Demos und Kundgebungen auf Straßen und Plätzen zum Tag der Arbeit am 1. Mai geben. Denn in Zeiten von Corona heißt Solidarität: mit Anstand Abstand halten.

Und trotzdem stehen wir am Tag der Arbeit 2020 zusammen – digital, in den sozialen Netzwerken, mit einer Live-Sendung am 1. Mai. Wir sind da. Wir sind viele. Und wir demonstrieren online unser Maimotto: Solidarisch ist man nicht alleine!

Wir sehen uns. Live! Am 1. Mai 2020 ab 11 Uhr. Hier auf dieser Webseite, auf Facebook und Youtube. Mit Live-Acts von Künstler*innen, mit Talks und Interviews und mit Solidaritätsbotschaften aus ganz Deutschland.

In Kürze gibt’s mehr Infos zum Programm des Livestreams: https://www.dgb.de/erster-mai-tag-der-arbeit

Stoppen Sie 5G JETZT aus Gesundheitsgründen

Der Musiker Markus Stockhausen hat eine Petition an die Bundesregierung gestartet. Er schreibt in einem offenen Brief:

An die Bundesregierung

Sehr geehrte Damen und Herren,

jetzt wollen Sie bis 500 Milliarden € oder mehr für Soforthilfen wegen der Coronakrise ausgeben.

Mein Vorschlag für die Beseitigung eines großen Gesundheitsrisikos: Geben Sie den vier großen Mobilfunkanbietern, die die Frequenzen für 5G ersteigerten und vielerorts bereits 5G installieren, ihre 6 Milliarden Euro zurück, damit sie den Ausbau von 5G stoppen und die bereits laufenden 5G Sendeanlagen sofort abschalten.

Warum? Weil Mobilfunkstrahlung für unsere Gesundheit schädlich ist, auch für die Tiere und die Natur. Dies wurde vielfach erforscht (1,2,3,4,5,10,12) und die Argumente finden sich auch in ca. 40 online-Petitionen gegen 5G. (8)

Mobilfunk schwächt unser Immunsystem und das macht uns anfällig für solche Viren wie Corona (4,5). Die Bunderegierung schreibt selbst, dass 5G zu einer insgesamt höheren Belastung der Bevölkerung führen wird. (6) 5G wird weltweit flächendeckend (auch per Satellit) rund um die Uhr Mensch und Natur belasten. Es wird keinen Schutz gegen diese Technologie geben. Die explodierende Elektrosmog-Belastung könnte weitere Pandemie-Ausbrüche begünstigen. Revidieren Sie die Grenzwerte des BFS, denn sie schützen uns nicht. (7) (…)
(Quelle: https://www.openpetition.de/petition/online/stoppen-sie-5g-jetzt-aus-gesundheitsgruenden)

Hinweis: Die Fußnoten 1-12 können auf der Petitionsseite nachgelesen werden!


 zur Petitionsseite

 

 

Für Abrüstung und Frieden: virtueller Ostermarsch

Online-Demonstration am Samstag, dem 11. April 2020, 19 Uhr

Mitteilung: IPPNW – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung

60 Jahre Ostermärsche: Für Samstag, den 11. April 2020 um 19 Uhr ruft das Bündnis Virtueller Ostermarsch zu einer Online-Demonstration auf. Aufgrund der aktuellen Situation wird die öffentlich sichtbare politische Meinungsäußerung deutlich schwieriger. Wir wollen uns davon nicht abhalten lassen und weiter gemeinsam und solidarisch politischen Druck aufbauen!

Die Corona-Pandemie offenbart die Verletzlichkeiten der Welt und scheint sie zum Stillstand zu bringen. Doch viele Probleme und Herausforderungen, die es vor der Pandemie gab, bestehen weiter und verschlimmern sich mit jedem Tag. An Ostern wollen wir ein Zeichen setzen und fordern von der deutschen Bundesregierung die dringend notwendige friedenspolitische Wende. Weiterlesen

Ostermarsch 2020 in Ansbach

Seit 14 Jahren findet heuer das erste Mal in Ansbach kein Ostermarsach statt, meldet die Bürgerinitiative Etz langt’s. Die Aussetzung der Versammlungsfreiheit im Zuge von Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus mache diesen Schritt unausweichlich.

Bundesweit wird es jedoch einen virtuellen Ostermarsch geben:

 https://www.friedenskooperative.de/alternativer-ostermarsch

Über den Link können verschiedene Aktionen verfolgt werden!

 

Soforthilfe für Studierende JETZT!

Mitteilung: freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.

Das Bündnis „Soforthilfe für Studis“ fordert für Studierende, welche sich aufgrund ihres wegfallenden Einkommens in einer finanziellen Notlage befinden, dass vom Bund ab dem 30.03.2020 eine Soforthilfe an Studierende ohne vorherige Bedürftigkeitsprüfung im Umfang von 3000 Euro vergeben werden muss, welche die Studierenden in den nächsten drei Monaten bei der Deckung ihrer Ausgaben unterstützt. Bei der nachträglichen Feststellung der Bedürftigkeit übernimmt der Bund die Kosten der Soforthilfe. Weiterlesen

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