Kalifornien: Appellationsgericht hat „Wi-Fi-Krankheit“ als Behinderung anerkannt

Das Online-Magazin „diagnose: funk“ hat über das Urteil des kalifornischen Berufungsgerichts über die „elektromagnetische Hypersensitivität“ einer Lehrerin berichtet:

Kalifornien: Appellationsgericht hat „Wi-Fi-Krankheit“ als Behinderung anerkannt
Lehrerin gewinnt Prozess. Krankheitsursache: WLAN an der Schule
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Offensive beim digitalen Lernen braucht auch optimalen Strahlenschutz und eine kritische Medienpädagogik

Die ÖDP Bayern teilte mit:

Corona verschärft derzeit die Forderung, auch Schule, Unterricht, Bildung und Familienleben für die umfassende Digitalisierung zu öffnen. „Das darf aber kein Grund sein, den kritischen Blick auf diesen Trend aufzugeben und das damit verbundene Strahlenrisiko, den explodierenden Energieverbrauch und bestehende Entwicklungsrisiken für Kleinkinder aufzugeben“ meint der ÖDP-Bildungsbeauftragter Reinhard Retzer. Unverzichtbar sei z. B. die Grundausstattung aller pädagogischen Orte mit kabelgebundenen Systemen.
„Eine durchgängige elektromagnetische Belastung durch Dauer-WLAN in Kita und Schule ist jedoch nicht verantwortbar, weil selbst das Bundesamt für Strahlenschutz bei Kindern und Jugendlichen hier erhebliche Gesundheitsgefahren vermutet.“ Retzer, der selbst an einer Mittelschule unterrichtet, fordert bedienungsfreundliche Steuerungsmöglichkeiten, damit WLAN-Router den unterrichtlichen Bedürfnissen angepasst und nur im Bedarfsfall aktiviert werden können.
Digitale Methoden und Medien, so wichtig sie sein mögen, dürfen unmittelbar-sinnliche Erfahrungen im Unterricht nicht verdrängen. „Bewegung, Begreifen und Anblicken ist immer noch wichtiger als bloßes Anklicken“, stellt Retzer fest.

Quelle:
14.1.2021
ÖDP Bayern
www.oedp-bayern.de

 

LED-Licht zur drahtlosen Datenübertragung – ein gesundheitsverträgliches, innovatives WLAN

Ausführliche Dokumentation der Forschung zu Visual Light Communication (VLC) veröffentlicht

Eine Information von diagnose:funk

Stuttgart – Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk veröffentlichte am 23.6.2020 in einem 20-seitigen Brennpunkt die Forschungslage und die technischen Möglichkeiten zur drahtlosen Datenübertragung per LED-Licht. Diese sogenannte Visual Light Communication (VLC) ist eine innovative, gesundheitlich zu bevorzugende Alternative zum herkömmlichen, gesundheitsschädlichen Funk-WLAN. Der nun vorliegende Brennpunkt ist die bislang ausführlichste Zusammenstellung biologischer Wirkungen bei der kabellosen Datenübertragung per LED-Licht.

Link zum Brennpunkt „LED-Licht zur Datenübertragung“

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Broschüre: „Elektrosmogreduzierung im persönlichen Umfeld“

„Elektrosmogreduzierung im persönlichen Umfeld“ – unter diesem Titel hat die ÖDP Ansbach eine neue Fassung (v. 0.9 – Februar 2020) ihrer Broschüre zum Umgang mit Elektrosmog herausgegeben. Die Broschüre will über Funkstrahlung, WLAN in Schulen, Ausbau des 5G-Netzes u.a. informieren und Wege aufzeigen, wie man die Strahlung reduzieren kann. Im Vorwort heißt es unter anderem:

In der vorliegenden Broschüre ist es dem Heilpraktiker und Baubiologen Roman Schilling in beeindruckender Weise gelungen, das Thema Elektrosmog leicht verständlich zu machen und interessant aufzubereiten; gleichzeitig einfache, praktische Wege aufzuzeigen, diesen im Alltag meist ohne große Kosten erheblich zu reduzieren – und das, ohne auf den Komfort der eingesetzten Technik verzichten zu müssen.


Download der Broschüre (pdf-Datei)

 

„WLAN an Schulen: Die Auswirkung von Handystrahlung auf die Gedächtnisleistung“

Auf der Seite diagnose:funk wurde am 17.11.2019 ein Artikel über eine Schweizer Studie zu WLan an Schulen veröffentlicht:

WLAN an Schulen: Die Auswirkung von Handystrahlung auf die Gedächtnisleistung
Die Auswirkungen von Handystrahlung sind ein viel diskutiertes Thema. Eine Schweizer Studie hat einen möglichen negativen Einfluss auf die figurale und verbale Gedächtnisleistung festgestellt.

Über ein Jahr hinweg haben Forscher dafür die Handynutzung von 700 Jugendlichen untersucht. Ein Jahr lang wurde die Handynutzung von Zwölf- bis Siebzehnjährigen ausgewertet. Wie zu erwarten, wiesen die Vieltelefonierer eine erhöhte Strahlenbelastung des Gehirns auf. Die spannende Erkenntnis: … Den ganzen Artikel lesen