Zehntausende Landesbeschäftigte diese Woche im Warnstreik – GEW stark vertreten

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Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Frankfurt, 3. März 2011 – Nachdem die TdL in der zweiten Verhandlungsrunde am 24./25. Februar abermals ankündigte, in Sachen Eingruppierung der angestellten Lehrkräfte nichts regeln zu wollen und kein Angebot für eine Gehaltssteigerung vorgelegt hat, hat die GEW diese Woche gemeinsam mit den anderen Gewerkschaften im öffentlichen Dienst zu massiven Warnstreiks aufgerufen.

An den Streiks, Aktionen und Kundgebungen beteiligten sich mehrere Zehntausend Landesbeschäftigte. Allein an der Demonstration in Düsseldorf am Dienstag, 1. März, nahmen mehr als 10.000 Menschen teil. Bereits am Montag waren in Hessen und im Saarland rund 6.000 Beschäftigte auf den Straßen. Am Mittwoch waren es etwa 11.500 Landesbeschäftigte in drei Bundesländern.

Heute, finden Warnstreiks und Kundgebungen in Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen statt. Este Zahlen: Allein in Sachsen sind etwa 5.000 Lehrer im Warnstreik, in Rostock versammelten sich um 10 Uhr 2.000 Menschen zum „Küstenstreik“.

Im you.tube-Kanal des GEW-Hauptvorstands gibt es ein neues Video von der Kundgebung in Frankfurt am Montag:
http://www.youtube.com/watch?v=F6g_poPYT4o

Ilse Schaad


GEW-Hauptvorstand
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Tel. 069-78973-0
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