Lehrer legen ungleiche Kriterien bei der Bewertung von Hochbegabung an
Bericht: Eberhard Karls Universität Tübingen
Mädchen und Kinder aus bildungsfernen Familien werden bei gleichen Fähigkeiten benachteiligt – Internationales Forscherteam legt repräsentative Studie vor.
Lehrerinnen und Lehrern vermuten bei Jungen mit eineinhalbmal höherer Wahrscheinlichkeit eine Hochbegabung als bei ebenso begabten Mädchen. Außerdem schätzen Lehrkräfte auch Kinder aus Familien mit hohem Bildungsstand eher als hochbegabt ein. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Universitäten Tübingen, Maastricht und Jena, die in der Zeitschrift Gifted Child Quarterly veröffentlicht wurde. … weiter
Quelle:
www.ide-online.de
www.uni-tuebingen.de
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