„Warum wir uns einen Beitrag zur Corona-Krise ersparen“

… sagen Joachim Hirsch, Eva-Maria Krampe, Christine Resch, Jens Wissel in einem Beitrag v. 14.4.2020 im links-netz.de:

Warum wir uns einen Beitrag zur Corona-Krise ersparen
Im Hinblick auf Gesundheitsrisiken, Ausbreitungsart und -geschwindigkeit, Schutz- und Gegenmaßnahmen sowie der allfälligen Betroffenheiten ertönt seit Wochen ein unablässiger, vielstimmiger, wenn auch etwas eintöniger Chor, der von Regierungen, Medien bis hin zu Netzwerken, linker und rechter, liberaler und grüner Art getragen wird. Gerade auch linke Protagonist*innen beten fleißig nach, was allenthalben schon gesagt wurde. In den sogenannten Sozialen Netzwerken wird das alles in Windeseile multipliziert und der digitale Raum für die Verbreitung von Verschwörungstheorien genutzt. Auf die üblichen Spekulationen auf der Grundlage völlig ungesicherter Daten wollen wir lieber verzichten und überlassen sie den virologischen Experten, die sich zwar gegenseitig ständig widersprechen, aber trotzdem zu politischen Themengebern und Handlungsanleitern avanciert sind. Den ganzen Aufsatz lesen

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