Soziale Kontakte fördern Empathie und solidarisches Verhalten

Bericht: Friedrich-Schiller-Universität Jena

Psychologinnen der Friedrich-Schiller-Universität haben untersucht, mit welchen Strategien Menschen Ausnahmesituation wie den Corona-Lockdowns begegneten und welche Auswirkungen diese auf ihr Empathievermögen hatten.

Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln, Maskenpflicht – aus Rücksicht auf Kranke und Schwache und zum Schutz der gesamten Bevölkerung musste jede und jeder Einzelne während der vergangenen anderthalb Jahre in vielen Bereichen zurückstecken und Solidarität zeigen. Empathischen Menschen fällt es dabei grundsätzlich leichter, Verantwortungsbewusstsein für andere zu entwickeln. Das ist in der Psychologie schon länger bekannt. Doch welchen Einfluss hat eine Ausnahmesituation wie der Corona-Lockdown auf das Empathievermögen – und damit auf eine Grundvoraussetzung solidarischen Verhaltens? … weiter


Quelle: www.uni-jena.de

 

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