„Die Biden-Administration schließt ein militärisches Eingreifen in der Ukraine komplett aus“

Bericht: Technische Universität Chemnitz

Neue Podcast-Folge: Im „TUCscicast“ blickt der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Kai Oppermann auf das erste Amtsjahr von Joe Biden, ordnet die Bedeutung des Sturms auf das Kapitol für die amerikanische Demokratie ein und beleuchtet aktuelle Herausforderungen wie die Spannungen mit Russland

Ein Jahr ist US-Präsident Joe Biden im Amt. In der dritten Staffel des „TUCscicast“ haben das Moderationsteam um Lara-Lena-Gödde und Pascal Anselmi gemeinsam mit Prof. Dr. Kai Oppermann, Inhaber der Professur Internationale Politik der Technischen Universität Chemnitz, sowie der Studentin und US-Amerikanerin Chelsea Burris die Ereignisse rund um die US-Wahl 2020 intensiv begleitet und analysiert.

Nun – ein Jahr später – ist viel passiert: Unter anderem der Angriff auf das Kapitol in Washington, D.C. durch Anhängerinnen und Anhänger von Biden-Vorgänger Donald Trump, der Start der Ampelregierung in Deutschland – und die Spannungen mit Russland an der Grenze zur Ukraine.

Zur Einordnungen dieser Ereignisse spricht Moderator Pascal Anselmi in der neuen Folge des „TUCscicast“ abermals mit Prof. Dr. Kai Oppermann, der kürzlich mit frischen Eindrücken von seinem Forschungsaufenthalt aus den USA zurückgekehrt ist. Darüber hinaus ordnet Oppermann ein, was die Biden-Administration von Deutschland erwartet und welchen Kurs die Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz im transatlantischen Verhältnis fährt.

zum Podcast TUCscicast der TU Chemnitz – Episode 03: Ein Jahr Biden – Wie entwickelt sich das Verhältnis zwischen US-Administration und Ampel-Regierung 36:39


11.2.2022
Matthias Fejes
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz
tu-chemnitz.de