Hetze gegen einen kritischen Medienwissenschaftler

Gegen Prof. Michael Meyen, Professor für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) läuft eine Rufmordkampagne. Er soll angeblich Verschwörungstheoretiker sein.

Die Neue Gesellschaft für Psychologie (NGfP) schrieb kritisch über diese Kampagne:

Seit Beginn der gesellschaftlich-medialen Pandemieberichterstattung ist offensichtlich, wie die Freiheit und Vielfalt der Wissenschaft und der Meinung(en) unterminiert wird.
WissenschaftlerInnen, die mit ihrer Expertise kritische Analysen in die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion einbringen und dabei nicht dem politischen und medialen Mainstream folgen, werden von ihren eigenen Hochschulen ausgegrenzt und in den Leitmedien schlechtgeschrieben, indem sie ohne eine faire argumentative Auseinandersetzung als “Verschwörungstheoretiker”, “Rechte” und “Querdenker” diffamiert und ihre wissenschaftliche Reputation in Frage gestellt wird.
(Quelle: https://www.ngfp.de/2022/02/rufmord-mit-ansage-an-kritischem-medienwissenschaftler-der-konformismus-der-leitmedien/)

Der ganze Vorgang wird am 10.2.2022 im Magazin „multipolar“ (Text: Paul Schreyer) genauer untersucht:

Ein Professor soll weg

Das Studentenmagazin der ZEIT veröffentlicht einen 8-seitigen Artikel über den Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen. Dieser soll „Verschwörungsmythen verbreiten“. Das Magazin fragt: „Warum darf er immer noch lehren?“ Der Text ist ein Rufmord mit Ansage – und eine Lektion in Konformismus. Den ganzen Artikel lesen

 

 

 

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