Babys bilden Gedächtnis für grammatische Beziehungen – auch ohne Schlaf

Bericht: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

Bereits früh lernen Kinder, Dinge und Ereignisse zu benennen, aber auch, wie Wörter nach den Regeln ihrer Sprache kombiniert werden. WissenschaftlerInnen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) Leipzig und der Humboldt-Universität zu Berlin haben nun herausgefunden, dass sogar sechs Monate alte Babys Beziehungen zwischen sprachlichen Elementen im Gedächtnis speichern. … weiter


siehe auch den Text: Warum das kindliche Gehirn mühelos Grammatik lernt 


Quelle: www.cbs.mpg.de
Bild von Jill Wellington auf Pixabay 

 

 

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