Die „Junge Alternative“ als Triebfeder der AfD-Radikalisierung

In einer Studie an der Universität Trier wurde das Wechselspiel zwischen Jugendorganisation und Partei untersucht.

Bericht: Universität Trier

Bislang stand die „Junge Alternative“ (JA) als Jugendorganisation der AfD in der öffentlichen Wahrnehmung im Schatten der Partei. Spätestens mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts Köln in dieser Woche, das die Einstufung der „Jungen Alternative“ als gesichert rechtsextremistisch zulässt, ist die JA ins Rampenlicht gerückt. In einer kürzlich veröffentlichten Studie hat Dr. Anna-Sophie Heinze die Entwicklung und Rolle der JA in Deutschland untersucht. Die Politikwissenschaftlerin der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, dass die JA einer der zentralen Treiber der Radikalisierung der AfD ist. … weiter


Quelle:
www.idw-online.de
www.uni-trier.de

 

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