Inklusion: Welche Stereotype angehende Lehrkräfte mit besonders förderbedürftigen Schüler*innen verbinden

Bericht: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Im Zuge der Inklusion unterrichten Lehrkräfte verstärkt besonders förderbedürftige Schüler*innen. Stereotype Annahmen über diese Kinder und Jugendlichen können beeinflussen, wie die Lehrer*innen mit ihnen umgehen.

Das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation hat jetzt untersucht, wie sich Lehramtsstudierende autistische Schüler*innen und solche mit Down-Syndrom und Lese-Rechtschreib-Störung vorstellen. Unter den angehenden Lehrkräften zeigten sich dabei ausgeprägte Stereotype – unter anderem bezogen darauf, wie kompetent und warmherzig die einzelnen Gruppen sind. Das DIPF will Bildungsangebote entwickeln, um derartigen Verallgemeinerungen entgegenzuwirken. … weiter


Quelle:
www.idw-online.de
www.dipf.de

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert