Dreiundzwanzig und ein Fisch

Aus der pädagogischen Praxis aufgelesen

von Anonymus*

Das neue Schuljahr geht gerade in seine zweite Woche. Ich führe meine Klasse, mit der ich die vergangenen zwei Jahre gut ausgekommen bin, nun als Neunte weiter. Voraussichtlich und hoffentlich zu einem erfolgreichen Quali und einer positiven Anschlussperspektive. Tatsächlich freu ich mich schon immer auf das Abschlussjahr, wenn ich eine Siebte übernehme. Wir haben uns dann aneinander gewöhnt, kennen uns gut und haben ein gemeinsames Ziel, einen guten Abschluss eben. Und nicht zuletzt die Abschlussfahrt, deren Vorbereitung bereits läuft. … weiter

* Der Name ist der Redaktion bekannt!


Diese Geschichte gehört zu der Reihe „Aus der pädagogischen Praxis aufgelesen“. Die AutorInnen schreiben anonym und schildern verschiedenste Erlebnisse ihres pädagogischen Alltags – aus der Schule, aus der Kita oder auch aus dem privaten Bereich – humorvoll oder nachdenklich oder kritisch oder lehrreich oder alles miteinander. Inhalt, Länge, Stil und Textform sind dem/der AutorIn frei gestellt.
Wir suchen für diese Rubrik AutorInnen. Auch über Kommentare und Leserbriefe freuen wir uns – Kritik darf übrigens gerne geübt werden. In dieser Reihe kommen nicht nur Erfolgsmeldungen zu Wort, sondern auch Maßnahmen, die keinen Erfolg hatten – eine gelebte Praxis eben mit Erfolgen, Fehlern und Misserfolgen.


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