Stresshormone können zu verbesserter Denkleistung beim Kind führen
Studie weist Zusammenhang nach
Bericht: Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Forschende untersuchten, wie Stresshormone die frühe Entwicklung von Gehirnzellen in der Großhirnrinde von Föten beeinflussen. Die Hirnrinde ist der entscheidende Bereich des Gehirns für das Denken. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie konnte kausale Zusammenhänge zwischen Stresshormonen und einer veränderten Gehirnstruktur nachweisen, die mit einem höheren Bildungsniveau im späteren Leben zusammenhängen. … weiter
Quelle: www.psych.mpg.de