Kinder und Jugendliche haben zu viel PFAS im Blut

Der nachfolgende Bericht des Bundesumweltamtes kann sehr gut im Unterricht eingesetzt werden.
Weitere Materialien finden sich über den Link PFC-Planet ganz unten auf dieser Seite


21 Prozent der Proben über HBM-I-Wert für PFOA – UBA arbeitet an EU-weiter Beschränkung der Stoffgruppe

Bericht: Umweltbundesamt

In Deutschland haben Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 17 Jahren zu viele langlebige Chemikalien aus der Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen, kurz PFAS, im Blut.

Das zeigt die Auswertung der repräsentativen Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V. In einem Fünftel der untersuchten Proben lag die Konzentration für Perfluoroktansäure (PFOA) über dem von der Kommission Human-Biomonitoring festgelegten HBM-I-Wert. Erst bei Unterschreitung des HBM-I-Wertes ist nach dem aktuellen Kenntnisstand eine gesundheitliche Beeinträchtigung auszuschließen. … weiter


Quelle: www.umweltbundesamt.de


Das UBA behandelt die problematische Stoffgruppe umfassend in seinem aktuellen Schwerpunkt-Magazin Schwerpunkt 1-2020: PFAS. Gekommen, um zu bleiben. Download als pdf-Datei

Das Umweltbundesamt bietet auf seiner Seite „PFC-Planet“ eine Übersichtsseite mit weiterführenden Links und einem Quiz.