DGB Bayern fordert Einmalzahlung für Versorgungsempfänger*innen

Stiedl: „14-monatige Nullrunde für Pensionärinnen und Pensionäre ist unangemessen.“

In einer Stellungnahme zum Gesetzentwurf begrüßt der DGB Bayern die geplante zügige Übertragung des Tarifergebnisses im öffentlichen Dienst auf die bayerischen Beamtinnen und Beamten. Kritisch sieht der DGB Bayern allerdings, dass die Versorgungsempfänger*innen, sprich die Pensionär*innen, die einmalige Sonderzahlung nicht erhalten, was einer 14-monatigen Nullrunde gleichkommt. Das sei ein unangemessen langer Zeitraum, moniert der bayerische DGB-Vorsitzende Bernhard Stiedl. Weiterlesen

Grobes Foulspiel der Staatsregierung – große Nachteile für Versorgungsempfänger*innen

Bericht: GEW Bayern

Die bayerische Staatsregierung will Versorgungsempfänger*innen für 14 Monate weitestgehend von der Einkommensentwicklung abkoppeln. Die GEW Bayern kritisiert dies scharf.

Bei der Übertragung des Verhandlungsergebnisses der Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) vom Spätherbst 2021 weigert sich die bayerische Staatsregierung, die Corona-Sonderzahlung auf die Versorgungsempfänger*innen (Beamt*innen im Altersruhestand) zu übertragen und mutet ihnen damit eine vierzehnmonatige Nullrunde zu. Weiterlesen