DGB Bayern fordert Einmalzahlung für Versorgungsempfänger*innen
Stiedl: „14-monatige Nullrunde für Pensionärinnen und Pensionäre ist unangemessen.“
In einer Stellungnahme zum Gesetzentwurf begrüßt der DGB Bayern die geplante zügige Übertragung des Tarifergebnisses im öffentlichen Dienst auf die bayerischen Beamtinnen und Beamten. Kritisch sieht der DGB Bayern allerdings, dass die Versorgungsempfänger*innen, sprich die Pensionär*innen, die einmalige Sonderzahlung nicht erhalten, was einer 14-monatigen Nullrunde gleichkommt. Das sei ein unangemessen langer Zeitraum, moniert der bayerische DGB-Vorsitzende Bernhard Stiedl. Weiterlesen
Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung und die Körber-Stiftung haben in einem gemeinsamen Diskussionspapier untersucht, was Städte tun können, um Einsamkeit ihrer alternden Bevölkerung vorzubeugen. …
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Die GEW Bayern informiert für den Bereich Volksschule/Förderschule auf der Grundlage des KMS vom 05.04.2011. Wolfgang Fischer, der Leiter der Landesrechtsstelle der GEW Bayern, hat diese Info zusammengestellt. …