WhatsApp verändert den Schreibstil von Jugendlichen, aber nicht so wie wir befürchten
Bericht: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Textmessenger verführen Jugendliche nicht automatisch dazu, sämtliche sprachlichen Regeln über Bord zu werfen. Im Gegenteil: Je nach Kontext gelten auch in der digitalen Kommunikation Rechtschreibfehler als peinlich und unzählige Emojis als überflüssig. Jugendliche sind sich sehr bewusst, was in welchen Situationen angemessen ist, wie eine Studie des Linguisten Dr. Florian Busch von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zeigt. Darin zeigt er auch, wie Emojis digitale Gespräche bereichern und gleichzeitig komplexer machen können. Die Studie ist im Vorfeld des Welt-Emoji-Tags am Samstag, 17. Juli, bei De Gruyter erschienen. … weiter
Quelle:
www.idw-online.de
www.uni-halle.de
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