Fluter 92 ist da!

Diesmal heißt das Thea: Verkehr

„Er sorgt dafür, dass wir kriegen, was wir brauchen. Oder hinkommen, wo wir hinwollen. Und zwar immer schneller: Technische Errungenschaften haben unsere Welt größer gemacht. Doch nicht alle können gleichermaßen am Verkehr teilhaben. Wer kann sich ein Auto oder ein Bahnticket leisten? Wo hält der Bus? All das ist kein Zufall, sondern die Folge politischer Entscheidungen. Man sieht: Das Thema Verkehr ist ein bewegendes.“

Heft 92 ist spannend, anschaulich und konkret geschrieben. Viele Texte und Fotos sind für den Unterricht und in verschiedenen Klassenstufen sehr gut einsetzbar. 

Titelbild Fluter 92

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Nr. 92 im Netz lesen

 

Mehr Arbeitszufriedenheit durch weniger Smartphone

Wer täglich eine Stunde weniger aufs Smartphone schaut, fühlt sich besser und arbeitet auch motivierter.

Bericht: Ruhr-Universität Bochum

Dreieinviertelstunden schauen wir im Durchschnitt täglich auf den Bildschirm unseres Smartphones. Wer es schafft, diese Zeit um eine Stunde am Tag zu reduzieren, tut nicht nur seiner mentalen Gesundheit etwas Gutes, sondern trägt auch dazu bei, zufriedener und motivierter zu arbeiten. Das hat eine Studie mit 278 Teilnehmenden gezeigt, die eine Forschungsgruppe um Privatdozentin Dr. Julia Brailovskaia vom Deutschen Zentrum für psychische Gesundheit und dem Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt hat. Die Forschenden berichten in der Zeitschrift Acta Psychologica vom 14. September 2024. … weiter


Quelle: news.rub.de
Bild von Niek Verlaan auf Pixabay

 

 

„Digitalpakt 2.0 muss jetzt endlich kommen!“

Bildungsgewerkschaft GEW verlangt zügige Einigung mit nachhaltiger Wirkung

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnt mit Blick auf die Verhandlungsrunde zwischen der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am Dienstag, sich zügig auf einen Digitalpakt 2.0 zu einigen. Ein verstetigter Digitalpakt müsse Qualität und Profession ins Zentrum rücken. Weiterlesen

Beruflich Qualifizierte: Mit der Eignungsprüfung direkt zum Masterstudium

In Rheinland-Pfalz ist die Einschreibung auch ohne Bachelorabschluss möglich – Wissenschaftlicher Artikel beschreibt Erfahrungswerte mit einem Informatik-Fernstudiengang an der Hochschule Trier

Mitteilung: Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund – zfh

Im Zuge der Kultusministerkonferenz zur Öffnung des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte 2009 haben die Bundesländer ihre Hochschulgesetze angepasst. Während sich Interessierte ohne schulische Studienberechtigung auf dieser Basis in der Regel für Bachelorstudiengänge einschreiben können, besteht in Rheinland-Pfalz die Möglichkeit, durch eine Eignungsprüfung und der Ausübung einer mehrjährigen beruflichen Tätigkeit, direkt ein Masterstudium aufzunehmen. Weiterlesen

Karriere im KZ – Vom Bauernsohn zum NS-Verbrecher

Film

Film  aus der Reihe ARD-History

gsf – Prof. Dr. Stefan Hördler (Historiker) entschlüsselt im Film Karrieren und Rollen von NS-Tätern im nationalsozialistischen Massenmord.

Die Netzwerke der mitteldeutschen SS prägten das System der KZ und hielten es am Laufen. Der Film sucht Antworten auf die Fragen „Wer sind sie?“

„Warum werden diese Männer zu Massenmördern?“ fragt Stefan Hördler und fügt hinzu: „Die Ideologie an sich befähigt noch keinen dazu, am Ende Frauen und Kinder umzubringen.“

Hervorragende Doku! Sehr empfehlenswert und geeignet für einen Einsatz im Unterricht, um die Hintergründe des SS-Systems in den KZ aufzuzeigen.

Ein Film von Susann Reich und Jobst Knigg.

Dauer: 1:26:20

Abrufbar bis 19.08.2026 ∙ 00:00 Uhr

zum Film in der Mediathek

 

Smartphone-Verbot an Schulen: sinnvoll, aber pädagogisch begleitet

Studie am Augsburger Lehrstuhl für Schulpädagogik zeigt klares Ergebnis

Bericht: Universität Augsburg

Smartphone-Verbote in Schulen haben einen messbaren Effekt auf das soziale Wohlbefinden und die Lernleistungen von Schülerinnen und Schülern. Dies zeigt eine am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Augsburg durchgeführte Übersichtsstudie, die im Fachjournal „Education Sciences“ veröffentlicht wurde.

Smartphones sind in der heutigen Gesellschaft allgegenwärtig, auch unter Kindern und Jugendlichen. Ob dies positiv oder negativ zu sehen ist, wird gerade in pädagogischen Kontexten kontrovers diskutiert: Auf der einen Seite wird befürchtet, dass Smartphones das Lernumfeld stören und die Konzentration der Kinder und Jugendlichen verringern, während auf der anderen Seite auf die Notwendigkeit hingewiesen wird, digitale Kompetenzen im Schulalltag zu integrieren und zu fördern. Ein Smartphone-Verbot in Schulen wird vielerorts diskutiert und in einigen Ländern oder einzelnen Schulen auch bereits praktiziert. … weiter


Quelle: www.uni-augsburg.de
Bild von Raul Vinicius PixZito auf Pixabay

 

 

 

Neues Tool hilft bei Verbesserung der schulischen Lernumgebung

Projektteam der Universität Leipzig testete I AM

Bericht: Universität Leipzig

Pädagog:innen testen das Tool IAM. Foto: Prof. Saskia Schuppener

Eine Lehrerin fährt zur Arbeit in einer Grundschule in Leipzig. Sie ist Klassenlehrerin einer dritten Klasse. Vor zwei Monaten hat sie aufgrund einer Klassenzusammenführung fünf neue Kinder in ihre Klasse bekommen. Sie ist noch nicht lange an der Schule tätig, und die Situation mit den neuen Kindern hat sie anfangs überfordert. Eine Kollegin hat ihr daraufhin das Tool IAM empfohlen. In den vergangenen Wochen hat sie die neuen Kinder aufmerksam beobachtet und sich in das Tool IAM eingearbeitet. Nun fühlt sich die Pädagogin vor der Klasse sicherer und besser auf den Unterricht vorbereitet. … weiter


Quelle: www.uni-leipzig.de

 

Wenn Smartphones ans Lernen erinnern

Bericht: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Bewirken Erinnerungen per Smartphone, dass Schüler*innen sich regelmäßig mit einem Lernstoff auseinandersetzen? Dieser Frage sind Forschende des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation nachgegangen. Ihr Fazit: Einfache Erinnerungen wie Push-Meldungen haben eher negative Effekte auf die Lernzeiten. Zwar würden Schüler*innen an den Tagen, an denen sie erinnert werden, häufiger lernen als an Tagen ohne Erinnerung. Insgesamt jedoch lernte eine Kontrollgruppe, die nie erinnert wurde, an mehr Tagen. Die Studie wurde in der Zeitschrift „Science of Learning“ vorgestellt und ist frei verfügbar. … weiter


Quelle:www.dipf.de
Bild von Luisella Planeta LOVE PEACE 💛💙 auf Pixabay

 

 

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