„Häufiges Telefonieren mit dem Smartphone erhöht das Risiko für Bluthochdruck“

So lautet die Überschrift eines Artikels im Magazin „diagnose:funk„, der von einer Studie chinesischer Wissenschaftler berichtete. Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Smartphonenutzung und Bluthochdruck. Die Daten basierten auf einer britischen Datenbank, mit dem Ergebnis: Die Strahlenbelastung führt zu einem bis zu 25% höheren Risiko.

Da auch PädagogInnen häufig unter zu hohem Blutdruck leiden, sollte man einen möglichen Zusammenhang mit Mobilfunkstrahlung nicht außer Acht lassen. Die Ergebnisse der Studie werden genau aufgelistet. Die Diplom-Biologin Isabel Wilke hat die Studien rezensiert.

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Appell: Mehr als 300 Kinder- und Jugendärzt:innen fordern umfassende Regulierung von Junkfood-Werbung

Bericht: foodwatch e.V. und Berufsverband der Kinder‐ und Jugendärzte e.V. (BVKJ)

334 Kinder- und Jugendärzt:innen haben sich mit einem Appell an Bundesernährungsminister Cem Özdemir gewandt und ein Gesetz gefordert, das Kindermarketing für ungesunde Lebensmittel umfassend beschränken soll. „Die Zeit drängt“, heißt es in dem Appell, den der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ) gemeinsam mit der Verbraucherorganisation foodwatch und der Deutschen Allianz für Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) am 19.9.2022 in Berlin vorgestellt hat.

Ungesunde Ernährung sei eine der Hauptursachen für die Ausbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen und werde durch „aggressive Marketingpraktiken der Junkfood-Industrie“ befeuert, so die Pädiater:innen. Obwohl die Ampel-Parteien in ihrem Koalitionsvertrag Maßnahmen gegen Junkfood-Marketing angekündigt hatten, hat Minister Cem Özdemir knapp ein Jahr nach der Bundestagswahl noch kein Gesetz eingebracht. Deshalb ruft der Appell dazu auf, noch in diesem Jahr ein Gesetz für wirksame Werbebeschränkungen auf den Weg zu bringen. … weiter

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Quelle:
www.foodwatch.org/de/startseite
www.bvkj.de
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Blutdruck auf natürliche Weise senken: in fünf Schritten

Bericht: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung

Blutdruck auch ohne Medikamente senken: Herzstiftungs-Spezialist empfiehlt fünf Punkte, mit denen sich Bluthochdruck in den Griff bekommen lässt

Ein nicht gut eingestellter Blutdruck erhöht das Risiko für Schäden an Herz und Gefäßen und somit auch für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche. „Viele Hochdruckpatienten tun sich oftmals schwer damit, einen gesunden Lebensstil konsequent genug zu pflegen. Dabei ist ein gesunder Lebensstil aus Bewegung, Entspannung und gesunder Ernährung die Grundlage für die Hochdrucktherapie und ermöglicht es, die Zahl der Medikamente oder die Höhe der Dosierung der Medikamente zu verringern“, betont der Kardiologe Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung anlässlich der bundesweiten Herzwochen, die sich unter dem Motto „Herz unter Druck“ dem Thema Bluthochdruck widmen (Infos unter www.herzstiftung.de/herzwochen2021). … weiter


Quelle: www.herzstiftung.de
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