„WLAN zuhause und an Schulen – die Risiken“

Arbeitspapier 06: Welche Alternativen gibt es, die auf die Gesundheit vermehrt Rücksicht ­nehmen?

Am 26.4.2024 wurde von diagnose:funk das Arbeitspapier Nr. 6 veröffentlicht. Im Vorspann des Artikels heißt es:

WLAN wurde zu einer der meistgenutzten Mobilfunkfrequenzen. Es ist lizenzfrei und wird kostenlos angeboten. WLAN anzubieten, gilt als fortschrittlich. Schulen, Bahnen, Busse, Hotels, Kliniken, Einkaufszentren – alle bieten Hotspots an. Auch um Nutzerdaten abzugreifen. Die Studienlage zu biologischen Wirkungen von WLAN ist enorm. Mehr als einhundert Studien weisen schädigende Auswirkungen nach, u.a. auch auf Gedächtnisleistungen. Obwohl das bekannt ist, werden für die digitale Bildung Schulen damit ausgerüstet. Immer wieder fragen Lehrende bei uns an, wie sie das problematisieren können und welche Alternativen es gibt. (Quelle: https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=2079)

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Bild von Annette auf Pixabay

 

„Schweden unterbricht «Experiment mit Kleinkindgehirnen»“

Am 21.6.2023 veröffentlichte Pascal Sigg im Magazin Infosperber aus der Schweiz den oben genannten sehr informativen Artikel über die Aussetzung der schwedischen Digitalstrategie für Ein- bis etwa Sechsjährige (Beginn 1. Schuljahr) durch die neue Schulministerin. ForscherInnen hatten Alarm geschlagen:

zum Artikel: Schweden unterbricht «Experiment mit Kleinkindgehirnen»“.

 

„Häufiges Telefonieren mit dem Smartphone erhöht das Risiko für Bluthochdruck“

So lautet die Überschrift eines Artikels im Magazin „diagnose:funk„, der von einer Studie chinesischer Wissenschaftler berichtete. Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Smartphonenutzung und Bluthochdruck. Die Daten basierten auf einer britischen Datenbank, mit dem Ergebnis: Die Strahlenbelastung führt zu einem bis zu 25% höheren Risiko.

Da auch PädagogInnen häufig unter zu hohem Blutdruck leiden, sollte man einen möglichen Zusammenhang mit Mobilfunkstrahlung nicht außer Acht lassen. Die Ergebnisse der Studie werden genau aufgelistet. Die Diplom-Biologin Isabel Wilke hat die Studien rezensiert.

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