Globaler Süden leidet am stärksten unter Klimawandel und Landnutzung

Mitteilung: Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig

Bis zum Jahr 2050 könnten bis zu fünf Milliarden Menschen von Wasserverschmutzung, Küstenstürmen oder unbestäubten Nutzpflanzen bedroht sein – ein Großteil davon in Entwicklungsländern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Fachmagazin Science, die von einem internationalen Forscherteam verfasst wurde.

Die Forscher erstellten eine hochauflösende globale Karte, welche die Leistungen der Natur für den Menschen darstellt. Diese sogenannten Ökosystemleistungen sind durch die vom Menschen verursachte Schädigung der Ökosysteme und der Biodiversität bedroht. Die neue Karte kann helfen, politische Entscheidungen zum Schutz der Natur zu verbessern – sowohl lokal als auch global. … weiter

direkt zur interaktiven Karte: http://viz.naturalcapitalproject.org/ipbes/


Quelle:
www.idw-online.de
www.idiv.de


 

Der Text und die interaktive Karte könnten auch in der SEk II eingesetzt werden. Die Zeilen des Textes wurde dazu nummeriert.