Land schickt erneut 8.000 bis 9.000 Lehrkräfte in Arbeitslosigkeit
Zum Ferienbeginn enden die Verträge von 3.895 befristet beschäftigten Pädagog*innen und etwa 4.000 bis 5.000 Referendar*innen. Die GEW fordert von der Landesregierung, die Saisonlehrkräfte in den Sommerferien zu bezahlen.
Mitteilung: GEW Baden-Württemberg
Die Bildungsgewerkschaft GEW bezeichnet die Landesregierung als „Arbeitgeber ohne Verantwortung“, da heute erneut 8.000 bis 9.000 Lehrkräfte in Baden-Württemberg ohne Vertrag und Einkommen in die Sommerferien starten müssen. Die grün-schwarze Landesregierung schickt deutschlandweit die meisten Lehrkräfte in die Arbeitslosigkeit. Zum Ferienbeginn enden die Verträge von 3.895 befristet beschäftigten Pädagog*innen und etwa 4.000 bis 5.000 Referendar*innen werden entlassen, obwohl die meisten zum neuen Schuljahr wieder in den Klassenzimmern stehen. Weiterlesen