Wie Serotonin die Kommunikation im Gehirn ausbalanciert

Der Botenstoff stimmt den Einfluss sensorischer Reize auf interne Verarbeitungsprozesse ab.

Bericht: Ruhr-Universität Bochum

Unser Gehirn befindet sich im ständigen Selbstgespräch. Diese interne Kommunikation wird fortwährend durch äußere Reize beeinflusst. Dabei müssen aktuelle Sinneswahrnehmungen und laufende Hirnaktivität aufeinander abstimmt werden.

Ein Forschungsteam der Neurowissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) hat herausgefunden, wie der Botenstoff Serotonin diese Prozesse im Gehirn reguliert. Die Erkenntnis, dass bestimmte Serotonin-Rezeptoren die Balance zwischen den verschiedenen Informationsströmen im Gehirn beeinflussen, lässt sich möglicherweise für die zielgerichtete Entwicklung von Medikamenten nutzen. … weiter


Quelle: www.news.rub.de

 

Unterrichtsmaterial Grundschule: Unsere Sinne erfahren

gsf – Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat Heft 31 der Grundschulreihe für Lehrkräfte herausgegeben. Thema: „Sinne“.

Informative Sachinformationen und Kopiervorlagen für einen handlungs- und erfahrungsorientierten Unterricht sind dabei. Hinweise zum fächerübergreifenden Unterricht (Kunst-, Musik-, Deutsch- oder Sportunterricht) sind ebenfalls aufgeführt. Zu jedem Arbeitsblatt gibt es einen didaktischen Kommentar. Weiterlesen