Schulen im Brennpunkt benötigen gezielte Unterstützung

Bericht: WÜBBEN STIFTUNG gGMBH

Die Ampelkoalition im Bund hat angekündigt, mit dem Startchancen-Programm gezielt 4000 Schulen im Brennpunkt zu fördern. Was brauchen diese Schulen wirklich, um ihre Herausforderungen zu meistern?

Mehr als Geld. Schulen im Brennpunkt benötigen gezielte Unterstützung – dazu KMK-Vorsitzende Prien: „Bestehende erfolgreiche Konzepte müssen weiter ausgebaut werden.“ Das zeigt auch die wissenschaftliche Begleitung des Programms „impakt schulleitung“. … weiter


Quelle: www.wuebben-stiftung.de

“Schule muss solidarisch sein”

Im gewerkschaftlichen Debattenmagazin Gegenblende wurde am 5.1.2022 ein Gespräch von Thomas Gesterkamp mit Reinhard Stähling und Barbara Wenders veröffentlicht. Eine Leseempfehlung der Redaktion!

“Schule muss solidarisch sein”
Kinder aus benachteiligten Familien hatten es in der Corona-Pandemie besonders schwer. Wie können Schulen in städtischen Brennpunkten dazu beitragen, Bildungsrückstände aufzuholen und die Stärken der Lernenden zu aktivieren? Das ganze Gespräch lesen

 

„Kieznah, bildungsfern?“

Unter diesem Titel hat Florian Schmid in der Wochenzeitung Freitag 39/2021 einen Artikel über die sog. „Brennpunktschulen“ verfasst. Eine Leseempfehlung unsererseits:

Kieznah, bildungsfern?

Der Angst vor „Brennpunktschulen“ kann man gemeinsam begegnen. Ein Weckruf

Für die Kleinen nur das Beste! Wie immer um diese Jahreszeit zeigt sich dieser Tage die hässliche Seite dieses Gemeinplatzes: Das Rennen um die „guten Schulen“ beginnt. Den ganzen Artikel lesen

„Ungleichheit wirkte an Schulen vor der Krise“

Ulrike Baureithel schrieb in der Ausgabe 17/2020 der Wochenzeitung “der Freitag”  über den Zustand der staatlichen Schulen und stellt fest, dass sich einem marode Zustände eröffnen, bei den Toiletten angefangen, über Baumängel bis hin zum Lehrermangel. Die Autorin vergleicht private Schulen und (staatliche) „Brennpunktschulen“ und diskutiert über die Wiederöffnung von Kitas und Schulen:

Ungleichheit wirkte an Schulen vor der Krise
Coronakrise Privatschulen bleiben auch digital fortschrittlich, während „Brennpunktschulen“ nicht nur hinterherhinken, sondern zur gesundheitlichen Bedrohung werden. Den ganzen Artikel lesen