Fatigue-Syndrom, Durchblutungsstörungen: Wie Menschen unter Impfnebenwirkungen leiden

Von den ZDFheute-Nachrichten erschien am 4.12.2022 auf Youtube eine Doku über Impfnebenwirkungen und Long Covid. Im Erklärtext heißt es dazu:

„Nicht erkrankt, dafür geimpft und die Symptome von Long Covid: Es gibt diese Schicksale, die den Betroffenen zum Beispiel durch das chronische Erschöpfungssyndrom das Leben zur Hölle machen. Und: Viele Betroffene fühlen sich mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen.
In Marburg gibt es eine der wenigen Spezialambulanzen und eine eigene Forschungsabteilung. Das Team um Professor Bernhard Schieffer, geht der Frage nach, warum manche Personen nach der Corona-Impfung schnell Symptome entwickeln und wie die Betroffenen zu behandeln sind. Große internationale Studien fehlen bislang.“
(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=V758qKFRCdE )

Zum Youtube-Link:

www.youtube.com/watch?v=V758qKFRCdE

Hinweis: Beim Aufruf können Daten durch Youtube erhoben werden. Der Aufruf folgt also in eigener Verantwortung!

 

„Die Pandemie ist – nicht – zu Ende…“ – Von der Post-Corona-Gesellschaft in den totalitären Reset?

Teil 1: Die Post-Covid- Zeit – Annäherungen an ein merkwürdiges Interregnum

Ein Essay von Bernd Schoepe

Dieser Text versucht einen genaueren Blick auf die noch diffuse Gestalt des Post-Covid-Interregnums zu werfen, in das wir mittlerweile eingetreten sind. Dazu werden jüngste Ereignisse und Aktivitäten der Global Governance interpretiert und es wird laut über diese seltsame Zwischenzeit – mit der „alten Normalität“ im Rückspiegel und der „neuen Normalität“ vor uns? – nachgedacht.

Das generelle Problem dabei: Die Phänomene müssen hinter den massenmedialen Schleiern zunächst hervorgeholt, sichtbar gemacht und in ihrer Bedeutung für uns und die Übergangszeit, in der wir uns befinden, erst einmal fixiert werden. Nur dann lassen sich Verständniszugänge für das freilegen, was hinter dem beschlagenen Glas, das zwischen uns und die Ereignisse geschoben wurde, tatsächlich vor sich geht.  … weiter

Bild von RealAKP auf Pixabay 


texte

siehe auch die letzten Texte von Bernd Schoepe: 

Die Aufarbeitung der Corona-Vergangenheit und ihre Tabus

Pandemiepolitik, Transhumanismus und die „große Transformation“

 

„Laut Charité 500.000 schwere Impfkomplikationen in Deutschland …“

Am 4.5.2022 berichtete Thomas Oysmüller im Online-Magazin „tkp – Der Blog für Science & Politik“ über eine langfristige Beobachtungsstudie der Berliner Charité:

Laut Charité 500.000 schwere Impfkomplikationen in Deutschland – Eigene Kliniken gefordert

Den ganzen Artikel lesen


Auch auf der Seite des MDR-Fernsehens erschien am 3.5.2022 von den Autor:innen Matthias Toying und Jana Olsen ein Bericht zur Corona-Impfung:

Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte
Den ganzen Bericht lesen

siehe dazu auch:

„Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht“

Unter diesem Titel erschien im MDR-Magazin Umschau am 26.4.2022 ein sehr informativer Beitrag (9:53 Min.):

Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht?
Laut Paul-Ehrlich-Institut haben 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen erlitten. Doch in anderen Staaten soll ein Prozent betroffen sein. Neue Untersuchungen bestätigen das. (Quelle: https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-617288.html)

Verfügbar bis:26.4.2023

zum Sendungsbeitrag (MDR Mediathek)

alternativ: zum Sendungsbeitrag auf der Seite des MDR-Fernsehens

 

„Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu“

Im Mitteldeutschen Rundfunk (mdr) ist am 9.3.2022 unter dem obigen Titel ein Bericht über den steigenden Anteil der Patienten auf den Intensivstationen erschienen, die eine Booster-Impfung bekommen haben. Im Zeitraum vom 7.3. bis 3.4.22 waren es bereits 45,5%. Der Analyse wurden die Zahlen des Robert-Koch-Instituts zugrunde gelegt und in mehreren Tabellen aufgezeigt:

Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu
Auf den Intensivstationen liegen immer mehr Menschen, die bereits eine Booster-Impfung bekommen haben. Liegt das am nachlassenden Schutz oder an der steigenden Menge geboosterter Menschen? Die Datenlage ist schwierig. Den ganzen Text lesen


siehe dazu auch: „Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt“

 

 

Statement zur Impfpflicht

Eine Stellungnahme von Ates Gürpinar*

6.4.2022 – Die Covid-Impfung schützt gut und zuverlässig gegen einen schweren Verlauf einer möglichen Corona-Erkrankung. Das zeigen uns Studien und insofern ist die Corona-Impfung die beste Möglichkeit, die wir alle individuell haben, uns zu schützen, und eine hohe Impfrate ist wichtig, um das Gesundheitssystem vor weiterer Überlastung zu bewahren. Trotzdem werde ich am Donnerstag im Bundestag dem Gesetzesentwurf einer Impfpflicht ab 60 Jahren nicht zustimmen. Damit meine ich den Gesetzentwurf, der aus dem Kompromiss beziehungsweise der Zusammenführung der Gesetzentwürfe der Gruppen um die Kolleg*innen Baehrens (Impfpflicht ab 18) und Ullmann (Beratungspflicht und Impfpflicht ab 50) entstanden ist. Auch den weiteren Anträgen unter dem Tagesordnungspunkt werde ich nicht zustimmen. Weiterlesen

„Neue RKI-Zahlen: Höhere Inzidenz bei Geimpften als bei Ungeimpften“

Am 1.4.2022 analysierte Thomas Oysmüller im Online-Magazin „tkp – Der Blog für Science & Politik“ den aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) v. 31.3.2022 unter der obigen zitierten Überschrift :

Neue RKI-Zahlen: Höhere Inzidenz bei Geimpften als bei Ungeimpften

Die Inzidenz unter den Geimpften ist mittlerweile höher als unter den Ungeimpften. Zumindest in der Altersgruppe 18 – 59 Jahren. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts hervor. Den ganzen Artikel lesen

Hinweis: Der betreffende RKI-Wochenbericht v. 31.3.2022 ist im Artikel verlinkt!


siehe dazu auch: „Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu“

siehe dazu auch: „Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt“

 

„Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt“

Unter diesem Titel erschien in Plusminus (ARD) am 23.3.2022 ein sehr informativer Beitrag (11:27 Min.):

Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt
Die Zahl derer, die nach einer Impfung gegen das Corona-Virus mit Impfschäden kämpfen, ist gering. Das Ausmaß ihres Leidens ist oft groß – die Ursachen aber kaum erforscht. Schweden etwa ist da viel weiter. „Plusminus“ zeigt, warum
Die ganze Sendung sehen

 

Die Sendung ist bis zum 23.3.2023 abrufbar!


 siehe dazu auch: „Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu“

 

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