Katastrophenbilder in den Medien können bei Heranwachsenden Ängste auslösen
Bericht: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ)
Sehen Heranwachsende häufig Bilder von Katastrophen in den Medien, wie Stürme, Überflutungen, Erdbeben, Terroranschläge, können sie bei ihnen ein Gefühl der Bedrohung auslösen – auch wenn sich diese Ereignisse nicht in der Nähe des eigenen Zuhauses befinden.
„Kinder brauchen ein gewisses Gefühl von Sicherheit und Bilder von Naturkatastrophen zeigen, dass Menschen diesen oft schutzlos ausgeliefert sind. Manche Kinder sind einer aktuellen Studie zufolge besonders empfänglich dafür, sodass diese Szenen sich ähnlich wie traumatische Erlebnisse auswirken können. Eltern sollten deshalb vermeiden, dass Kinder unnötigerweise vermehrt Katastrophennachrichten ausgesetzt sind“, verdeutlicht Dr. Monika Niehaus, Kinder- und Jugendärztin und Mitglied des Expertengremiums vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). … weiter
Quelle: www.kinderaerzte-im-netz.de
Bild von Markus Distelrath auf Pixabay

„Während der Wissenschaftler immer darauf bedacht ist, die Wirklichkeit, so wie er es braucht, aufzuspalten, um die der technischen Einwirkung des Menschen zu unterwerfen, um die Natur zu überlisten in einer Haltung des Misstrauens und der Kampfbereitschaft, behandelt der Philosoph die Natur als Gefährtin. Die Richtschnur der Wissenschaft ist jene, die Bacon aufgestellt hat: gehorchen, um zu herrschen. Der Philosoph hingegen gehorcht weder, noch herrscht er; ihm ist darum zu tun, einen Gleichklang zu finden.“