Aufrüstung beendet keine Kriegsgefahr

Investitionen in regenerative Energien statt in Waffen nötig / Deutschland und EU müssen alle Geflüchteten aufnehmen

Bericht: attac

Angesichts des völker- und menschenrechtswidrigen Angriffskriegs der russischen Armee gegen die Ukraine warnt das globalisierungskritische Netzwerk Attac vor einer weiteren Aufrüstung und dem Wiedereinstieg in die Rüstungsspirale des Kalten Krieges. „Die existierende militärische Überlegenheit der Nato hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht an diesem verbrecherischen Überfall auf die Ukraine gehindert. Eine 180-Grad-Wende, wie sie Außenministerin Annalena Baerbock angekündigt hat, wirkt nicht abschreckend und hätte lediglich einen neuen Rüstungswettlauf zur Folge“, stellt Achim Heier vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis fest. Weiterlesen

Digitale Kompetenzen für die Grundschule

Virtueller Kurs der Universität Bamberg für Lehrkräfte und Lehramtsstudierende auf dem KI-Campus

Mitteilung: Universität Bamberg

Kinder sind neugierig und wollen lernen – gleichzeitig sind sie abhängig von Erwachsenen. Ist eine Lehrkraft nicht technikaffin, kann die Bereitschaft von Kindern zum Erlernen digitaler Kompetenzen schnell ausgebremst werden. Für Lehrkräfte und Lehramtsstudierende, die sich in das Thema „Daten“ einarbeiten wollen und Anregungen suchen, wie sie das Thema an Kinder im Grundschulalter vermitteln können, hat die Universität Bamberg nun einen Online-Kurs entwickelt. Weiterlesen

„Etz langt’s“ verurteilt russischen Angriff auf Ukraine – Zusätzliche Truppen nach Ansbach?

„Aufrüstungsspirale ist keine Lösung – europäische Friedensinitiativen Gebot der Stunde“
Interessen Moskaus und Washingtons oft nicht im Sinne unseres Kontinents

Erklärung: Bürgerinitiative (BI) „Etz langt ́s“

Erstmals seit dem Krieg gegen Jugoslawien 1999 wird in Europa wieder versucht, politische Interessen mit brutaler Waffengewalt durchzusetzen. Der Vorstand der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt ́s“ verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine: „Präsident Wladimir Putin ist verantwortlich für tausendfaches Leid unter der Zivilbevölkerung.“ Gleichwohl habe Papst Franziskus mit seinen mahnenden Worten vom gestrigen Samstag Recht, wonach dieser Krieg ein grundsätzliches Versagen der Politik sei. Weiterlesen

Atomkriegsgefahr – Deeskalation jetzt!

Friedensnobelpreisträgerorganisation IPPNW fordert sofortiges Handeln der
Bundesregierung

Die Entscheidung des russischen Präsidenten Putin, die Atomstreitkräfte in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen, bedeutet eine katastrophale Eskalation der Lage. Dies bringt die Menschheit in die Nähe eines Atomkrieges. Jetzt darf keinesfalls die Eskalation durch Waffenlieferungen und Sanktionen weiter verschärft werden. Wir fordern die Bundesregierung auf, eine Vermittlerrolle im Konflikt einzunehmen.

„Wir gehen davon aus, dass alle europäischen Metropolen Ziele russischer Atomraketen sind. Umgekehrt sind NATO-Atomwaffen auf u.a. Moskau und St. Petersburg gerichtet. Wir Ärzt*innen werden Euch im Falle eines Atomwaffeneinsatzes nicht helfen können,“ sagt Dr. med. Lars Pohlmeier, Vorsitzender der Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges. Die gesundheitlichen Folgen eines Atomwaffeneinsatzes sind katastrophal und medizinisch nicht beherrschbar. Weiterlesen

Demokratie weltweit unter Druck: Zahl der autoritären Regierungen steigt weiter

Bericht: Bertelsmann Stiftung

Die Demokratie verliert an Boden: Erstmals seit 2004 verzeichnet der Transformationsindex der Bertelsmann Stiftung (BTI) mehr autokratische als demokratische Staaten. Von 137 untersuchten Ländern sind nur noch 67 Demokratien, die Zahl der Autokratien steigt auf 70. Auch bei Wirtschaftsentwicklung und Regierungsleistung zeigt die Kurve nach unten, die Corona-Pandemie hat bestehende Defizite noch deutlicher zutage treten lassen.

Einen Lichtblick bietet zivilgesellschaftliches Engagement, das sich vielerorts gegen den Abbau demokratischer Standards und wachsende Ungleichheit richtet. … weiter


Quelle: www.bertelsmann-stiftung.de
Bild von Please Don’t sell My Artwork AS IS auf Pixabay

 

Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung

Erklärungen der BKK ProVita v. 24.2.2022 und v. 25.2.2022


Unter dem obigen Titel gab die BKK ProVita-Versicherung am 24.2.2022 die nachfolgende Pressemitteilung heraus.
Zur Information verlinken wir den Brief der BKK an das Paul-Ehrlich-Institut und die Anlage der Nebenwirkungen, ebenfalls von der BKK:

Am 23.2.2022 wurde auf welt.de der Artikel „HEFTIGES WARNSIGNAL mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt“ veröffentlicht. Den darin erwähnten Brief des Vorstands der BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) finden Sie hier:

– Paul-Ehrlich-Institut – Presseinformation Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung
– Anlage Nebenwirkungen-Corona-Impfung

Der Artikel in der WELT kann hier nachgelesen werden:

Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt


Ergänzende Informationen: Die BKK ProVita-Versicherung gab am 25.2.2022 folgende weitere Mitteilung heraus:

Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das Paul-Ehrlich-Institut vom 21.02.2022 – Kommentar zu Presseveröffentlichung des Virchowbundes

Hinweis: Diese Mitteilung v. 25.2.2022 wurde von der Seite der BKK ProVita-Versicherung entfernt. In einer Pressemitteilung v. 1.3.22 wurde erklärt:

Wechsel an der Spitze der BKK ProVita
Auf seiner Sitzung am 01.03.2022 hat der Verwaltungsrat der BKK ProVita beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung vom bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck zu trennen. Die Führung der BKK ProVita geht nahtlos in die Hände von Walter Redl über, dem langjährigen Stellvertreter des bisherigen Vorstandes.

Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zu den verschiedenen Hintergründen dieser Personalentscheidung aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht weiter äußern.

Wer sich über mögliche Hintergründe informieren will, kann hier nachlesen:
BKK ProVita entlässt Vorstand wegen Veröffentlichung der massiven Impf-Nebenwirkungen

 

Akuter Stress führt zu dynamischen Veränderungen im Gehirn – das lässt auf psychische Erkrankungen schließen

Bericht: Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Haben Mathematikaufgaben Sie in der Schule unter Stress gesetzt? So erging es Probanden einer Studie zur Reaktion des Gehirns auf Stress. Forscher betrachteten darin erstmals die gesamte Dauer einer solchen Situation. Sie fanden nicht nur Veränderungen in der Kommunikation von Hirnregionen, sondern einen dynamischen Prozess: Verschiedene Netzwerke agierten unterschiedlich im Lauf der akuten Belastung.

Daraus konnten die Wissenschaftler ablesen, wie anfällig eine Person für eine negative Grundstimmung war und wie sich dadurch ihr Risiko für eine psychische Erkrankung erhöhte. … weiter


Quelle: www.psych.mpg.de
Image by Pete Linforth from Pixabay

 

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