Glyphosat – Geschichte und Wirkungsweise

Im WDR wurde ein Hintergrundtext zum Unkrautbekämpfungsmittel „Glyphosat“ veröffentlicht, verfasst von Christiane Gorse.

Am Ende des Textes ist ein 10-Minuten-Planet-Wissen-Video (SWR) verlinkt mit dem Titel „Manfred Ladwig über Monsanto“. Der Fernsehjournalist Manfred Ladwig vom Südwestrundfunk wird darin interviewt. Er beobachtet Monsanto seit vielen Jahren und weiß viel über die Geschäftspraktiken des Unternehmens zu berichten.

Der Text kann sehr gut zum Erarbeiten der Problematik im Unterricht ab Klasse 9 eingesetzt werden.


zum Text „Glyphosat – Geschichte und Wirkungsweise“ inkl. Film

direkt zum Film „Manfred Ladwig über Monsanto“

 

Fachvorträge zur digitalen Bildung auf Video

Mitteilung: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

„Bildung und Digitalisierung: Was verändert sich an unseren Schulen?“, so lautete der Titel einer Vortragsreihe wissenschaftlicher Expertinnen und Experten in Frankfurt am Main, die soeben zu Ende gegangen ist. Alle Vorträge stehen jetzt als Videos frei zur Verfügung. Weiterlesen

Die GEW Bayern fordert: Schluss mit dem Sortieren von Kindern in der 4. Grundschulklasse – eine längere gemeinsame Schulzeit für alle!

Mitteilung: GEW Bayern

Und wieder ist es am 2. Mai so weit: Alle Kinder der vierten Grundschulklassen bekommen ein Übertrittszeugnis. Das „Grundschulabitur“ ist nach einem absurd anmutenden Prüfungsmarathon absolviert. Für die Bildungsgewerkschaft GEW ist dieses Übertrittszeugnis ein wiederkehrendes Ärgernis. Es gehört endlich abgeschafft.

Die unterschiedlichen und vielfältigen Fähigkeiten der Lernenden bereichern alle Beteiligten und dürfen nicht als Grund für eine Aufteilung in verschieden wertige Gruppen dienen. Die GEW fordert daher in einem Grundsatzbeschluss „Schulen, die alle Kinder und Jugendlichen willkommen heißen, die persönliche Lernwege anbieten und die niemanden beschämen.“ Das „Ende Angst erzeugender, Versagen provozierender und das Lernen verleidender Bewertungen, besonders in Form von Noten“ ist eine grundlegende Voraussetzung dafür. Weiterlesen

Heraus zum 1. Mai!

Kundgebung und Demo zum 1. Mai in Ansbach
Wann: 11:00 Uhr
Wo: Martin-Luther-Platz, Ansbach 91522 
Redner: Matthias Birkmann Geschäftsstellenleiter, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Nürnberg


Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

der 1. Mai gehört uns! Es ist der Tag der Arbeiterbewegung und damit auch der GEW. Es ist der Tag, an dem wir für unsere Rechte eintreten. In Deutschland, Europa und der ganzen Welt.
Dieses Jahr gehen wir für ein solidarisches Europa auf die Straße. Es ist höchste Zeit für ein Europa der Menschen, das die Lebens- und Arbeitsbedingungen aller Beschäftigten verbessert!
Wir wollen ein solidarischen Europa, das die Menschen schützt, Gute Arbeit, sozialen Fortschritt, Wohlstand und Gute Bildung für alle ermöglicht. Das ist das beste Mittel gegen rechte Hetze, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit, und Abschottung. Darum das Motto zum 1. Mai: „Europa. Jetzt aber richtig!“

In gut drei Wochen am 26. Mai finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Für uns Gewerkschaften ist klar, wohin die Reise gehen muss.

Entscheidend ist aber nach wie vor, dass die Gewerkschaften mit tarifpolitischen Erfolgen zeigen, was wir für unsere Kolleg*innen erreichen können. Sozialen Fortschritt, gute Tarifverträge und Verbesserungen der Arbeitsbedingungen gibt es nicht zum Nulltarif, sondern nur mit starken Gewerkschaften, auch im Bildungsbereich.

Deswegen gehen wir auch dieses Jahr wieder am 1. Mai auf die Straße.

Mit kollegialen Grüssen

Anton Salzbrunn
Vorsitzender
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft – Landesverband Bayern
www.gew-bayern.de


Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit

 

Streitzeit: 1.Mai: Europa. Jetzt aber richtig!

„1.Mai: Europa. Jetzt aber richtig! So heißt der Titel der neuen Ausgabe des Magazins „Streitzeit“ des DGB Bayern. 

In der neuesten Ausgabe der „Streitzeit“ eine Woche vor dem 1. Mai dreht sich alles um den den Tag der Arbeiterbewegung, der in diesem Jahr mit dem Motto „Europa. Jetzt aber richtig!“ an die internationale Tradition der ersten Maikundgebung von 1890 anknüpft.

Download der Ausgabe 5 v, 24.4.2019 (pdf-Datei, 590 KB)

Gesetzliche Krankenversicherung stärken – echte Wahlfreiheit für Beamte ermöglichen!

Mitteilung: Die Linke Landesverband Bayern

Obwohl Beamtinnen und Beamte zu Beginn ihrer Dienstzeit frei entscheiden können, ob sie sich privat oder gesetzlich versichern, werden Beihilfezahlungen bisher nur in der privaten Krankenversicherung übernommen. Faktisch sind Beamtinnen und Beamte also damit gezwungen, sich privat zu versichern. 

Auch zukünftig soll Beamtinnen und Beamten in Bayern keine echte Wahlfreiheit ermöglicht werden. Bayerns CSU-Finanzminister Albert Füracker erklärte dazu, dass die Staatsregierung das sogenannte “Hamburger-Modell” – welches Beamtinnen und Beamten ermöglicht, sich zu fairen Bedingungen auch gesetzlich zu versichern – entschieden ablehnt. Weiterlesen

Die GEW zum „Sonderprogramm“ der Staatsregierung zur Entfristung von Lehrer*innen

„Langfristige Programme sind notwendig!“

Mitteilung: GEW Bayern

In den Grund-, Mittel-, Förder- und Berufsschulen in Bayern herrscht ein großer Mangel an Lehrer*innen. Trotzdem bekamen über 7000 Lehrkräfte vom Kultusministerium nur befristete Verträge, über alle Schularten. Jetzt will die Staatsregierung immerhin 800 Lehrer*innen an Gymnasien und Realschulen entfristen oder verbeamten. Dazu Ruth Brenner von der Bildungsgewerkschaft GEW: „Das ist deutlich zu wenig. Wir brauchen unbefristete Arbeitsverträge für möglichst alle Kolleg*innen!“ Weiterlesen

DGB Rechtsschutz erstreitet über 30 Millionen Euro für bayerische Gewerkschaftsmitglieder

Mitteilung: DGB Bayern

Jena: „Diese Summe legt schonungslos offen, dass zahlreiche Arbeitgeber nach wie vor geltendes Recht missachten!“

Die DGB Rechtsschutz GmbH konnte im Jahr 2018 insgesamt rund 30 Millionen Euro (2017: 27,3 Millionen Euro) für Gewerkschaftsmitglieder in Bayern erstreiten. Den größten Anteil an dieser Summe hatten erfolgreich abgeschlossene Verfahren im Arbeitsrecht (24,3 Millionen Euro). An zweiter Stelle folgten Streitigkeiten im Sozialrecht (5,4 Millionen Euro). Eine geringere Rolle spielten hingegen verwaltungsrechtliche Verfahren (0,3 Millionen Euro). Weiterlesen

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