„Wir sollten uns nicht ganz ins Virtuelle zurückziehen“

Interview: Technische Universität München

Die Coronakrise hat die Arbeitswelt rasend schnell verändert: Homeoffice, Webmeetings und Hygienemaßnahmen gehören jetzt zum Alltag. Prof. Klaus Bengler vom Lehrstuhl für Ergonomie an der Technischen Universität München (TUM) untersucht, was wir aus diesen Erfahrungen lernen können. … zum Interview


Quelle:
www.idw-online.de
www.tum.de

 

„Digitalisierung ist keine Privatsache – Staat muss mehr in Ausstattung und Infrastruktur investieren!“

Bildungsgewerkschaft GEW stellt repräsentative Mitgliederstudie zum Digitalpakt und zur Digitalisierung an Schulen vor.

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Frankfurt a.M. – Bund, Länder und Kommunen müssen mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung dafür sorgen, dass deutlich mehr Geld in die Digitalisierung der Schulen gesteckt wird. Das ist die Konsequenz aus einer repräsentativen Mitgliederstudie der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Weiterlesen

Datenschutz: Tool-Alternativen für Zoom, Skype, WhatsApp und Co.

Die einblick-Ausgabe vom Mai 2020 beschäftigte sich u.a. mit der Frage des Datenschutzes bei Videochat-Programmen und hat einen sehr aufschlussreichen, empfehlenswerten Artikel veröffentlicht:

Datenschutz: Tool-Alternativen für Zoom, Skype, WhatsApp und Co.

Video- und Kollaborationstools (wie Zoom, Slack, Whatsapp, Google Hangouts oder Skype) sind in der Corona-Krise sehr gefragt. Allerdings fallen einige dieser Programme beim Datenschutz durch oder sind zumindest bedenklich, weil Daten auf Servern in den USA landen. ver.di hat deshalb ein Liste von Webseiten, NGOs und Blogs zusammengestellt, die alternative Tools auflisten. Den ganzen Artikel lesen

Quelle: einblick – Gewerkschaftlicher Info-Service – Mai 2020 (www.dgb.de/einblick)

Videochat-Programme: „Teams“ und „Skype“ liegen vorn

Bericht: Stiftung Warentest

Beim Test von 12 Videochat-Programmen liegt Microsoft doppelt vorn: Testsieger ist das Programm Teams, das im Testzeitraum noch kostenpflichtig war, inzwischen aber kostenlos verfügbar ist. Fast genauso gut schneidet die ebenfalls von Microsoft vertriebene Gratis-Software Skype ab. Zoom ist insgesamt befriedigend, hier kann die Qualität von Bild und Ton insbesondere bei langsamen Internet-Verbindungen nicht mit den Siegern mithalten. Die Tester stießen bei den Programmen auch auf zahlreiche juristische Mängel in den Datenschutzerklärungen und auf unverschlüsselte Daten. Weiterlesen

Götz Eisenbergs Corona-Tagebuch 11: Die gesellschaftliche Produktion von Digital-Trotteln und Psychopathen

Tagebuch

Götz Eisenbergs Corona-Tagebuch 11

Die gesellschaftliche Produktion von Digital-Trotteln und Psychopathen

Ich möchte noch einmal auf die wiederentdeckte staatliche Gestaltungsfähigkeit zurückkommen. Mit Recht wird seit Längeren Klage geführt über Mobbing, Hetze und Hass, die im Internet und in den sogenannten sozialen Netzwerken grassieren.

Gestern wurde in einem Beitrag der Sendung Kulturzeit aufgezeigt, wie auch jetzt, im Zeichen der Coronakrise, im Netz Rechtsradikalismus und Rassismus blühen und gedeihen. Es werde Stimmung gegen Migranten und Flüchtende gemacht, Politiker würden aufs Übelste beschimpft und beleidigt, unverhohlen Todeswünsche und Morddrohungen ausgestoßen. Jede Menge Verschwörungstheorien würden im Umlauf gesetzt, so zum Beispiel, Corona sei eine „Waffe der Juden“, um ihre Weltherrschaft zu errichten. Dieser ganze Nazischeiß halt. Mit Gerhard Polt könnte man fragen: „Braucht‘s des? Muss des sein?“ Und die Antwort kann nur lauten: „Nein! Weg mit diesem ganzen Geraffel!“ … weiter

Tagebuch oben links: Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay


Alle bisherigen Texte von Götz Eisenberg im Magazin Auswege

Alle Texte von Götz Eisenberg im GEW-AN Magazin

 

„Tablets an jeder Schule“

Im Magazin „Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte“ (Ausgabe 7+8/2019) erschien eine sehr treffende und empfehlenswerte Zusammenfassung der Problematik „Digitalisierung in der Schule“:

Tablets an jeder Schule
Von Verena Gonsch
Digitale Bildung ist wie Zähneputzen. Es dauert eine gewisse Zeit, bis die Kinder gelernt haben, damit umzugehen.  Den ganzen Text lesen

Digitale Medien mit Augenmaß nutzen

BZgA unterstützt Familien mit Empfehlungen zum digitalen Medienkonsum

Mitteilung: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

 Jugendliche in Deutschland verbringen im Durchschnitt täglich mehr als 200 Minuten online und rund 100 Minuten mit digitalen Spielen. Die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit der digitalen Angebote kann dazu verleiten, das richtige Augenmaß für die Nutzung der digitalen Medien zu verlieren.

Bei vielen Kindern und Jugendlichen werden Smartphone oder Tablet auf dem Weihnachtswunschzettel stehen. Anlässlich der bevorstehenden Feiertage empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Familien einen besonnenen Umgang mit digitalen Medien. Dabei sollten Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder, aber auch den eigenen im Blick behalten. Weiterlesen

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