GEW mahnt Fürsorgepflicht der Länder für Beschäftigte an
Bildungsgewerkschaft zu KMK-Präsidentin Hubig: „Wir brauchen einen runden Tisch!“
Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat kritisiert, dass in den Schulen Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsrisikos und zum Gesundheitsschutz aufgegeben werden sollen. Die Bildungsgewerkschaft mahnte die Fürsorgepflicht der Länder gegenüber den Beschäftigten an. „Wir brauchen endlich einen runden Tisch, an dem Politik, Gewerkschaften, Eltern- und Schülervertretungen sowie Mediziner zusammenkommen und über Lösungswege entscheiden, die die Interessen aller an Schule Beteiligten berücksichtigen. In einer Ausnahmesituation wie der Corona-Krise muss man auch ungewöhnliche Wege gehen. Weiterlesen